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Der Autorin gelingt es, auf authentische Art die Situationen mit ausgewählten Details zu zeichnen. Dadurch entstehen beim Lesen Bilder, die der Erzählung Leben schenken. Die Geschichte berührt und bewegt, ohne sentimental oder moralisch zu werden.

Pro Medienmagazin

Dieses Buch ist aufwühlend, zum Nachdenken anregend und voller Hoffnung.

Leserin zu "Ein Lied für den Feind"

Berührend, spannend und glänzend geschrieben. Dieses Buch ist ein Genuss.

Leser zu "Engelspost"

Iris Muhl hat mit "Ein Lied für den Feind" erneut eine aussergewöhnliche Geschichte geschrieben. 

Leserin

Nominiert für den Journalistenpreis der Freien Journalisten Schweiz für den Artikel

"Herr Hung kämpft für die Kinder"

Gewinnerin Lektorat Literatur Wettbewerb 

Gewinnerin Monatstext Januar

Literaturhaus Zürich mit "Zwölf Krücken"

Nominiert für den Leserpreis von Lovelybooks für "Engelspost, Geschichte eines Betrügers"

Spannend geschrieben und zutiefst bewegend.

Leserin zu "Ein Lied für den Feind"

Ein exzellentes Buch über den 1. Weltkrieg und die ganze Zeit damals, sehr lebendig geschildert.

Leser

Diese Geschichte ist so zauberhaft wie ungewöhnlich.

Leserin zu "Engelspost"

© Iris Muhl

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